Das Leben
Wir
wünschen und wir sorgen viel
Und leben
hin in halbem Traum;
Wir nehmen
schwer des Lebens Spiel,
das Glück
der Stunde sehn wir kaum.
Wir hoffen auf das grossse Jahr,
und bauen
Schlösser stolz und hoch.
Das Jahr
ist da, den Kranz im Haar -
Wir stehn
und warten immer noch.
Us em Witzchästli
En Herr ist
gfahre im Zweitklasswage.
Bi Urnäsch, do brummlet em de Mage,
Er rüeft ame Büebli und hät em befohle:
«Gang gleitig zwei Schinggebrötli go hole!
s’Stuck choscht en Franke – do häsch zwee:
Eis darfst denn als Bottloh zue der näh.»
Dä Bueb chunt z’rugg,
er hät si
beflisse,
Er hät is Schinggebrötli ie ’bisse.
«Hei, hei! Mach füre! De Zug fahrt ab!»
Dä Schlingel bisst wieder en Schübel ab.
«Do wär Eues Fräänkli, guete Ma,
Sie hönd gad no ää Schinggebrötli gha!»
(Bottloh
= Botenlohn)
...und
Hebdrehwähler erfunden?
Die spannende
Geschichte des Mister Strowger und der bestochenen Telefonistin.
Nach dem
Mittagessen: Ländliche Idylle bei
Kefikon.
Weit und warm
ist der Weg zum....
....Biergarten.
Der verdiente
Schlusstrunk nach einem schönen
Tag.
Wer nicht dabei
war hat etwas verpasst.
Für
diejenigen, die es nachholen möchten: Der
Link zum Telefonmuseum Telephonica.
Ganz
herzlichen Dank an
Fredy Neff 6Ed/66 für
die Top-Führung !
Mit dabei waren:
Fritz Eggimann, Werner Gull, Maya Hefti (Gast), Ernst Labhardt, Sepp
Mayer (Gast),
Walter
Ritzmann, Hannelore Roll, Elisabeth + Ruedi (TL).