Fadärastein-Crupspitz 12. Mai 2009
Kurzer Bericht mit Bildern


Was passiert, wenn der Zug aus Zürich in Landquart verspätet ankommt und der TL darauf
spekuliert, dass Die Post den Anschluss nach Malans schon sicherstellen wird?
Alle rennen wir verrückt durch zwei Unterführungen zur Postautohaltestelle, nur um dort festzu-
stellen, dass zwar Postautos vorhanden sind, dasjenige nach Malans aber soeben abgefahren
ist. Daraufhin rennen alle noch viel schneller (diesmal nur durch eine Unterführung) zurück zum
Zug der RhB, der zum Glück verspätet abfährt....

Nach dem stressigen Beginn wird's gemütlicher. Im Restaurant.....



....in Malans gibt's in der Weinstube den Startkafi.


Dieser darf ruhig auch einmal eine andere Farbe haben (gibt Schub, sagt Ernst).


Auf geht's mit zackigem Schritt. Von den angesagten Gewittern ist nichts zu sehen.


Vorbei an staunenden Kühen erreichen wir den Levisun-Wald.


Trinkpause auf halber Höhe.


Beim Mittagspicknick auf dem Fadärastein....


....wird die Aussicht bestaunt.....


....die wirklich prächtig ist.



Anhand der Sonnenbrillen dieser Grazien ist ersichtlich: Die Sonne scheint!


Beim kurzen Aufstieg zum höchsten Punkt: Berg-Narzissen am Wegesrand.


Abstieg nach Fadära: Schesaplana und Sassauna sind noch schneebedeckt.


Auf schmalem Weg hinauf zum Crupspitz.


Auch hier oben gibt's eine tolle Aussicht.


Beim Abstieg sehen wir hinauf ins Prättigau.


Blick zurück zum Chopfi und zum Crupspitz. Die Sonne ist verschwunden.



Über einen kleinen Umweg vorbei an....

....blühenden Bäumen und Wiesen erreichen wir ohne einen Tropfen Regen Seewis.

Auf der Terrasse des Reha-Zentrums gibt's auch Bier.

TeilnehmerInnen:
Heidi Skinner, Annemarie Suter, Erika Walcher, Marlis Ziswiler, Irene Duttlinger,
Esther Baumann, Hanni Willimann, Albin Riz, Rolf Fürst, Fritz Schneider, Ueli Haldimann,
Ernst Labhart, Turi
Rüdisühli, Wilhelm Giesinger, Jürg Spörri, Fritz Eggimann,
Elisabeth + Ruedi (TL)